Das Schalllabor hat im Rahmen eines Forschungsprojektes zur Nachbildung der Anschlagshand einer Pianistin bzw. eines Pianisten die in Hamburg ansässige Steinberg Media Technologies GmbH beratend unterstützt. Diese dient dem Sampling unterschiedlicher Klaviere sowie dessen Komponenten unter Berücksichtigung der Intensität des Anschlags. Die Aufgabenstellung beinhaltete dabei die Minimierung der Schallabstrahlung der Aktuatoren und somit das Einstreuen von Störschall in die Aufnahme-Mikrofone. Dieser sollte unhörbar sein.
Da dieses Projekt zeitkritisch war, erforderte die Zusammenarbeit einen sehr händischen Ansatz. Problem gelöst, erste Aufnahmen im Kasten!